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TVE Nikolausfeier 2016
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Viele fleißige Helfer waren nötig, um den Saal im Big Eppel für 350 Leute morgens herzurichten. Die Besorgungen: Kaffeegeschirr, Kaffeemaschinen, Milch, Zucker, Nikolausgeschenke, Turnmatten, Turnkästen und vieles mehr wurden schon im Voraus von unserem Jugendwart Sven Mathey beigekarrt. Das Jugendteam hatte alles im Griff und -ruck zuck- war es hergerichtet. Die letzten Proben auf der Bühne wurden von einigen Akteuren wahrgenommen. Unser Gitarrist Daniel Behr, der unsere Turner wieder wie im Vorjahr mit der Gitarre begleitete, stimmte noch einmal die Saiten.
Die ersten Eltern fanden sich bereits kurz nach 14°° Uhr im Saal ein, um sich die besten Plätze zu reservieren. Über 30 Kuchen warteten auf den Verzehr. Hier geht ein großes Dankeschön an alle fleißigen Bäcker. Wir mussten sogar Kuchenstopp verhängen, da sonst noch mehr Bäcker aktiv geworden wären. Wir sehen hierin auch eine Bestätigung für unsere Arbeit im Verein. So viele Kuchenzusagen sind nicht selbstverständlich. Unser bewährtes Küchenteam um Bärbel Maurer meisterte den Verkauf von Kaffee und Kuchen wie gewohnt souverän. Es gab lange Schlangen beim Kuchen- und Kaffeeverkauf.
Pünktlich um 15°° Uhr eröffnete Dominik Schmitt in gekonnter Manier das Programm. Der Saal hatte sich mittlerweile bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Eltern, Großeltern und Onkel und Tanten sahen ein buntes und sehr abwechslungsreiches Programm. Es wurden gezeigt: 1 Tanz, 4 Turnvorführungen, 2 Jongleure zauberten mit Bällen, Ringen und Messern. Den absoluten Höhepunkt präsentierten wie im letzten Jahr unsere Nachwuchstrainer.Das Thema dieses Vortrages hätte das Logo des deutschen Turnfestes in Berlin sein können: Wie bunt ist das denn! Die Freude und Begeisterung sah man allen Akteuren auf der Bühne an. Mit Witz, Charme, Akrobatik, turnerischem Können und einer gehörigen Portion Humor brachten sie das Publikum zum Lachen, Staunen und Klatschen. Hier gilt ein dickes Lob allen Akteuren, aber besonders möchte ich Til Klein herausstellen, der einen ganz großen Teil zu dieser Auffürung beigetragen hat und etliche Stunden investiert hat. Das Publikum quittierte alle Leistungen mit besonderem Applaus. Auf eine solche Jugendarbeit darf ein Vereinsvorstand mit Recht ganz stolz sein.
Jetzt warteten alle gespannt auf den Nikolaus. Der gute Mann erschien auch im Saal und betrat die Bühne, während das Nikolauslied gesungen wurde. Knecht Ruprecht hatte er nicht mitgebracht, aber dafür überreichte er jedem Kind ein kleines Präsent.
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